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Es ist eine Safari zu den Höhepunkten Simbabwes. Erleben Sie die gigantischen Victoria Fälle und die besondere Wildnis, eine artenreiche Tierwelt und unglaubliche Landschaften. Sie haben die Möglichkeit, die verschiedenen Nationalparks Hwange und Mana Pools zu besuchen. Höhepunkte der Reise
Gemeinsam gestalten wir Ihren Traumurlaub.
Julia Scherer ReiseinfosIndividualreise Reisedauer: Länder die bereist werden:
ab: 4.765 € pro Person Unsere Reisebeispiele sind Inspirationen. Gerne erstellen wir Ihnen ein detailliertes, persönliches Reiseangebot nach Ihren Wünschen. Tag 1: Ankunft Victoria Fälle Ankunft an den Victoria Fällen, Begrüßung am Flughafen und Transfer zur Unterkunft in Victoria Falls. Beinhaltet: Transfer zur Unterkunft Tag 2: Victoria Fälle In Victoria Falls öffnet sich der Erdboden und verschluckt mit dem mächtigen Sambesi einen der größten Flüsse Afrikas, wodurch sich der breiteste, zusammenhängende Wasserfall der Welt bildet. Wenn das Wasser unten auf die enge Batoka-Schlucht trifft, bildet es eine Dunstwolke, die zum Himmel steigt und dem der Wasserfall seinen einheimischen Namen ‚Mosi-oa-tunya‘ (der donnernde Rauch) zu verdanken hat. Wenn der Sambesi Hochwasser führt, bildet der Dunst eine permanente Regenwolke über dem Wasserfall, die den Besuchern sogar am sonnigsten aller Tage zu einer Dusche verhilft und meilenweit sichtbar ist. Oberhalb der Fälle kreuzen die Ausflugsboote den ruhigen Sambesi zum Sonnenuntergang, während sich das schwindende Sonnenlicht in der fernen Gischt des Wasserfalls bricht. Durch die felsigen Wände der Batoka-Schlucht bietet der Sambesi unterhalb des Wasserfalls eine Kette von Weltklassestromschnellen, eine erstklassige Möglichkeit zum Wildwasserrafting. Abgesehen davon, dass die Viktoria Fälle ein UNESCO Weltkulturerbe sind und zu den Weltnaturwundern gehören, bilden sie außerdem eine natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Die Wasserfälle können von beiden Ländern aus besichtigt werden und größtenteils werden mit Helikopterrundflügen, Dorfbesuchen und Souvenirshopping dieselben Aktivitäten angeboten. Auf der sambischen Seite werden Ihnen eine seitliche Sicht der Fälle und ein Blick in die Batoka-Schlucht geboten. Sie können sich auf Livingstone Island allerdings auch in schwindelerregender Höhe ganz an den Rand der Fälle wagen. In Simbabwe bietet sich Ihnen von vielen Aussichtspunkten und einem Wanderweg immer wieder eine Frontalansicht von drei Vierteln des 1,7 km breiten Wasservorhangs, während Sie durch einen natürlichen heiß-nassen Regenwald schlendern, der von der Gischt der Fälle kreiert wurde. Optionale Aktivitäten: Sundowner Bootsfahrt, Besichtigung der Victoria Fälle Tag 3: Victoria Fälle - Hwange Nationalpark Am Morgen Shuttle-Transfer Victoria Falls Flughafen. Flug mit dem Kleinflugzeug in den Hwange Nationalpark. Nach der Ankunft Transfer zu Ihrer Unterkuft. Unterwegs haben Sie bereits erste Tiersichungen. Beinhaltet: Transfer zum Airport Vic Falls und Flug mit dem Kleinflugzeug in den Hwange Nationalpark
Tag 4-5: Hwange Nationalpark Der Hwange Nationalpark ist nach einem Nhanzwa Stammesoberhaupt benannt und ist mit ca. 14.650 Quadratkilometern (so groß wie Nordirland) der größte Nationalpark Simbabwes. Er befindet sich im Nordwesten des Landes, ca. eine Stunde südlich der mystischen Viktoria Fälle. Im Westen grenzt der Park an Botswana und im Osten stellen die National Railway Eisenbahngleise die Grenze des Parks dar. Nachts können Gäste, die in Camps nahe der Gleise untergebracht sind, Züge hören, die durch Tuten Wildtiere von den Gleisen zu vertreiben versuchen. Im frühen 19. Jahrhundert wurde er zu den königlichen Jagdgründen des Kriegerfürsten Mzilikazi, vom Stamme der Ndebele, und erst 1929 zum Nationalpark erklärt. Hwange beherbergt eine große Konzentration an Wildtieren, mit über 100 verschiedenen Säugetierarten und fast 400 Vogelarten. Die Elefanten von Hwange sind weltberühmt und die Elefantenpopulation des Parks ist mit 35.000 eine der Größten weltweit. Daher können in der Trockenzeit so gut wie an jeder Wasserstelle Elefanten gesehen werden. Außerdem können in dem Park Löwen, Leoparden, Geparden, Nashörner, Büffel, Impala-, Kudu-, Rappen- und Elandantilopen, Wasserböcke, Zebras, Giraffen, Paviane und Wildschweine gesehen werden. Aufgrund der Weitläufigkeit des Parks ist die Landschaft sehr vielseitig und reicht von tiefem Kalaharisand im Süden bis zu einer felsigen Landschaft im Norden. Die offene Savanne im Südosten weist den Weg zum dichten Teakwald, welcher wiederum in einen Mopanewald übergeht. In vielen Lebensräumen ist ein Überfluss an Wildtieren, Vögeln und genereller Flora vorhanden. Da der Park im Bezug auf seine Wasserressourcen in einer sehr trockenen Region gelegen ist, wird das Wasser für die Wasserstellen mit Hilfe von unterirdischen Brunnen hochgepumpt. An manchen dieser Wasserstellen finden sich Aussichtspunkte, in welchen man sitzen und ungestört Wildtiere beobachten kann. Dies macht den Park das ganze Jahr über zu einem großartigen Reiseziel. Aktivitäten: Pirschfahrten (auf Anfrage auch bei Nacht) und Fußsafaris, siehe Unterkunftsoptionen. Tag 6: Hwange Nationalpark - Mana Pools Nationalpark Am Morgen Shuttle-Transfer vom Nationalpark Hwange mit dem Kleinflugzeug zum Mana Pools Nationalpark. Beinhaltet: Flug mit dem Kleinflugzeug von Hwange Nationalpark zum Mana Pools Airstrip, Transfer zur nächsten Unterkunft.
Tag 7 - 8: Mana Pools Nationalpark Dieser Park im Norden Zimbabwes ist eine einzigartige Oase, die oft als „Garten Eden“ beschrieben wird. Er ist ein abgelegenes Juwel, dessen unendliche und gleichzeitig wundervoll belebte Landschaft Sie voller Ehrfurcht zurücklassen wird. Mana Pools ist ein UNESCO Weltnaturerbe. Der Name „Mana“ bedeutet in der Sprache der Shona “Vier” und beschreibt eine Reihe von vier Pools, Überbleibsel früherer Lagunen, die in den berühmten und uralten Überflutungsebenen parallel zum Fluss verlaufen. Diese weitläufigen, grünen Überflutungsebenen am Rand des Sambesi Flusses sind mit riesigen Albida-Bäumen gepunktet und bieten eine atemberaubende Sicht auf den lila-gefärbten Steilhang auf der anderen Seite des Flusses. Die Ebenen ziehen, vorallem in der Trockenzeit, eine groβe Anzahl an Wildtieren an. Mana ist für seine riesigen Elefantenbullen berühmt und man kann die Dickhäuter oft dabei beobachten, wie sie auf ihren Hinterbeinen stehen, um an die Früchte der gigantischen Bäume auf den Ebenen zu kommen. Mana macht Gänsehaut und hinterlässt sehr lebhafte Erinnerungen: das Geräusch von aufeinanderschmetternden Stoβzähnen, das über der Ebene widerhallt, wenn zwei massive Elefantenbullen aneinandergeraten. Aber in Mana Pools geht es nicht nur um Elefanten. Sie können hier auch viele andere Pflanzenfresser auf den Ebenen finden und, mit ein wenig Glück, auch die Raubtiere, die ihnen folgen. Aktivitäten: Pirschfahrten (auf Anfrage auch bei Nacht) und Fußsafaris, siehe Unterkunftsoptionen. Tag 9: Flug nach Harare - Ende der Reise Heute geht es mit dem Kleinflugzeug zum Flughafen in Harare, wo Ihre Reise endet. Preise pro Person im Twin-Doppelzimmer:Â BUDGET:Â
Eingeschlossene Leistungen:Â
Sonstiges:
Nicht eingeschlossene Leistungen:Â
Hinweis: Bei den genannten Preisen kann es zu Änderungen, durch gestiegene Treibstoffkosten und Gebühren, für die Inlandsflüge kommen. Simbabwe bietet eine Vielzahl an Ãœbernachtungsmöglichkeiten vom Mittelklasse-Tented Camp bis hin zur luxuriösen Unterkunft. Unterkünfte der Kategorie "Budget" PIONEERS VICTORIA FALLS | VICTORIA FÄLLE SABLE VALLEY | HWANGE NATIONALPARK Sable Valley liegt am Rande des Hwange Nationalparks und ist eine abgelegene private Konzession in unmittelbarer Nähe des berühmten Dete Vlei, der Heimat der ‘Presidental Elephant’ Herde. MANA RIVER CAMP | MANA POOLS NATIONALPARK Eingebettet zwischen dem riesigen Sambesi-Fluss und einer vielbesuchten Wasserstelle liegt das Mana River Camp am Ufer des mächtigen Sambesi-Flusses in Mana Pools und bietet spektakuläre Elefantensichtungen. Das faszinierende an diesem Camp ist, dass es sich um ein mobiles Zeltcamp handelt, welches am Ende jeder Saison, bevor der Regen beginnt, abgebaut wird. Dies vermittelt ein authentisches Gefühl des traditionellen, echten Bush-Erlebnisses. Das Camp ist nicht eingezäunt und viele verschiedene Tiere können vom Camp aus beobachtet werden, während Sie die ruhige Atmosphäre genießen. Zu den häufigsten Besuchern im Camp zählen Elefanten. Unterkünfte der Kategorie "Standard" ILALA LODGE HOTEL | VICTORIA FÄLLE AFRICAN BUSH CAMPS SOMALISA EXPEDITIONS | HWANGE NATIONALPARK Somalisa Camp liegt im Herzen des Hwange Nationalpark inmitten von Giganten, groβen Elefantenherden, für die Hwange bekannt ist. Somalisa ist ein authentisches Safaricamp mit afrikanischem Zauber und Eleganz und einmaligen Wildbeobachtungsmöglichkeiten. Seine versteckte Lage auf einer Bauminsel, bewachsen mit Akazien, am Rand uralter Auen, gewährt atemberaubende Ausblicke auf die Savanne des Kennedy Vlei. AFRICAN BUSH CAMPS ZAMBEZI EXPEDITIONS | MANA POOLS NATIONAL PARK Zambezi Expeditions ist ein mobiles Safari-Camp, am Ufer des Zambezi Flusses. Gelegen am Mana Pools Nationalpark, der bekannt für seine Tierreiche Wildnis ist, dem mächtigen Sambesi und die herrliche Aussicht auf den hinteren Teil der sambischen-Steilküste. Unterkünfte der Kategorie "Superior" OLD DRIFT LODGE | ZAMBEZI NATIONAL PARK AFRICAN BUSH CAMPS SOMALISA CAMP | HWANGE NATIONAL PARK Somalisa Camp liegt im Herzen des Hwange Nationalpark inmitten von Giganten, groβen Elefantenherden, für die Hwange bekannt ist. Somalisa ist ein authentisches Safaricamp mit afrikanischem Zauber und Eleganz und einmaligen Wildbeobachtungsmöglichkeiten. Seine versteckte Lage auf einer Bauminsel, bewachsen mit Akazien, am Rand uralter Auen, gewährt atemberaubende Ausblicke auf die Savanne des Kennedy Vlei. AFRICAN BUSH CAMPS NYAMATUSI CAMP | MANA POOLS NATIONAL PARK Nyamatusi Camp befindet sich im abgelegenen, unberührten östlichen Bereich des Mana Pools Nationalpark auf einer privaten Konzession am Ufer eines der berühmtesten Flüsse Afrikas. Das Camp wurde so konzipiert, dass es die Wasserwege des mächtigen Sambesi-Flusssystems widerspiegelt und respektiert. Unsere Reisebeispiele sind Inspirationen. Gerne erstellen wir Ihnen ein detailliertes, persönliches Reiseangebot nach Ihren Wünschen. Klima / Reisezeit Simbabwe Simbabwe und die Victoria Fälle können das ganze Jahr über besucht werden. Jedoch gibt es einige Jahreszeiten wo bestimmte Aktivitäten nur eingeschränkt möglich sind und Camps teilweise geschlossen haben. Im typischen jährlichen Verlauf erwartet Sie folgendes Reisewetter: Juni – August sind die kältesten Monate des Jahres. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei angenehmen 20 bis 28 Grad, während es in der Nacht und in den frühen Morgenstunden auf bis zu 0 bis 8 Grad abkühlt. Dies sind die beliebtesten Reisemonate. Die Vegetation geht zurück, so dass optimale Beobachtungsmöglichkeiten bestehen. In vielen Ländern der nördlichen Hemisphäre ist in diesen Monaten zusätzlich Ferienzeit. Von September - Oktober steigen die Temperaturen, die Landschaft wird trockener und die Tiere sammeln sich an den Wasserstellen. Viele bezeichnen diese Monate als die ideale Zeit für Wildbeobachtungen, allerdings werden tagsüber regelmäßig Höchsttemperaturen von 35 - 40 Grad erreicht, was für manchen Reisenden zu heiß ist. November – März ist die Zeit, wenn die meisten Tiere Nachwuchs bekommen. Diese Zeit wird im Allgemeinen ‘Green Season’ genannt, da die sommerlichen Regenfälle einsetzen. Die Temperaturen erreichen am Tag etwa 30 – 35 Grad und können während der Regenfälle auf bis zu 15-18 Grad sinken. Die Regenschauer sind generell kurz und heftig, oftmals begleitet von spektakulären Gewitterstürmen was Tierbeobachtungen erschweren kann. Die Regenfälle variieren von Jahr zu Jahr. Die „green season“ ist die perfekte Jahreszeit um den Tiernachwuchs zu sehen, was auch zu erhöhter Aktivität der Raubtiere führt. April und Mai sind wunderschöne und angenehme Monate. Die Luft ist klar, die Landschaft ist immer noch saftig und grün. Die nächtlichen Temperaturen sinken langsam und mit warmen Tagen und kühleren Nächten herrscht ein perfektes Reisewetter. Der Wasserstand der Victoria Fälle schwankt im Verlauf eines Jahres stark und man unterscheidet Hoch- und Niedrigwasser. Einreisebestimmungen / Medizinische Informationen Einreisebestimmungen können sich kurzfristig ändern. Aktuelle Informationen zu den Einreise- und Visabestimmungen sowie zur medizinischen Vorbereitung finden Sie auf der Webseite des Auswärtigen Amtes, oder auch HIER UNTER REISEINFORMATIONEN und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen erhalten Sie zudem direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate Ihres Ziellandes. Lassen Sie sich vor einer Reise durch eine medizinische Beratungsstelle/einen Tropenmediziner/Reisemediziner persönlich beraten und Ihren Impfschutz anpassen, auch wenn Sie aus anderen Regionen schon Erfahrung haben. Alle Angaben ohne Gewähr! Haftung für externe Links: Ein typischer Safaritag während Ihrer Flug-Safari Obwohl sich jeder Tag auf Safari individuell gestaltet, gibt es doch einen generell üblichen Ablauf: Ein normaler Tag auf Safari beinhaltet zwei Aktivitäten – die erste beginnt in den frühen Morgenstunden, die zweite am Nachmittag und dauert bis zum Sonnenuntergang bzw. bis zu zwei Stunden nach Einbruch der Dunkelheit. Je nach Saison beginnt der Tag üblicherweise zwischen 5h00 und 6h00 mit leichten Snacks sowie Tee oder Kaffee. Am Morgen bestehen die besten Chancen Interaktionen zwischen den Tieren zu beobachten, da die nachtaktiven Tiere noch aktiv sind. Die Aktivitäten dauern in der Regel zwischen 3 und 4 Stunden, je nachdem was es unterwegs zu sehen gibt. An Tagen an denen Sie Ihre Unterkunft wechseln, kann es zu Abweichungen des Programms kommen. Ihr Camp Manager informiert Sie am Tag vor Ihrer Abreise über Ihre Transferzeiten. |
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